Donald



  • Shade Of Mine schrieb:

    Ich träume von einer Welt wo die Menschen wieder selbstständig denken.

    Hahaha.

    Es war immer so, es wird sich nicht ändern.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Was ist so schlimm daran selber zu denken?

    Dass viele es tun, die es eigentlich nicht können. 😞



  • dachschaden schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Ich träume von einer Welt wo die Menschen wieder selbstständig denken.

    Hahaha.

    Es war immer so, es wird sich nicht ändern.

    Stimmt auch wieder.



  • Andromeda schrieb:

    Dass viele es tun, die es eigentlich nicht können. 😞

    Was ein Glück, dass wir dich haben, damit du entscheiden kannst, wer es kann und wer nicht.



  • dachschaden schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Dass viele es tun, die es eigentlich nicht können. 😞

    Was ein Glück, dass wir dich haben, damit du entscheiden kannst, wer es kann und wer nicht.

    So wirf dich in den Staub und huldige mir, deinem Meister, oh unwürdiger Wurm! 😃



  • Womöglich hat Autokratenkollege Pootin doch mehr zu Trumpels Wahlsieg beigetragen, als dieser zugeben möchte. 😞

    Die Verbindungen zwischen dem ehemaligen Wahlkampfmanager von Donald Trump, Paul Manafort, und der russischen Regierung waren offensichtlich enger als bisher bekannt. Dies geht aus Dokumenten hervor, die der Nachrichtenagentur AP vorliegen.

    --> http://www.tagesschau.de/ausland/usa-russland-connection-101.html

    http://www.cbsnews.com/news/paul-manafort-trump-administration-ties-to-russian-associates/



  • Andromeda schrieb:

    Womöglich hat Autokratenkollege Pootin doch mehr zu Trumpels Wahlsieg beigetragen, als dieser zugeben möchte. 😞

    Ich finde es toll wie stark Russland ist. Dafür dass die Finanziell (also BIP mäßig) nicht mal Top 10 der Welt sind, können sie die Weltmacht USA mit Links ausspielen und die dort als Präsident einsetzen wen sie wollen.

    Und bamm, hat sich ja auch voll gelohnt. Trump hat ja sofort eine enge Zusammenarbeit in Syrien begonnen und alle Sanktionen gegen Russland aufgehoben.



  • Ich finde es toll, wie stark Russland ist.

    Russland ist auf Rang 12 bez. BIP. In dieser Liste sind auf den ersten Rängen: U.S.A., EU, China. Da kann man echt nur lachen.

    D.T. kann schon die Märkte bewegen. Er will einen schwächeren US-Dollar, und in der Tat bewegt sich dieser nach unten (1,04 --> 1,08 $/€). In der Folge schwächelt der Nikkei, und genau dies macht die Märkte nervös. Er ist wirklich gefährlich.

    Alles kann er aber nicht. Die Abstimmung über Obamacare wurde verschoben, damit er sich nicht blamiert. Eine echte Niederlage für ihn, hier zunächst etwas anständiges abzuliefern. Jetzt muss er bauen, nicht nur niederreißen. Auch seine "hübsche" Mauer. 😉

    Ich denke, man sollte sich schon auf seinen erzwungenen Abgang einstellen. Dann käme wohl Pence ans Ruder.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Russland ist auf Rang 12 bez. BIP. In dieser Liste sind auf den ersten Rängen: U.S.A., EU, China. Da kann man echt nur lachen.

    Du bist ein Scherzbold, oder?

    Russland ist auf Platz 12, wenn man vom US-Dollar als Vergleichseinheit ausgeht. Vom US-Dollar als Vergleichseinheit auszugehen ist aber Blödsinn, was auch selbst die Leute bei der Wikipedia wissen und direkt neben der US-Dollar-Liste auch eine mit dem Internationalem Dollar als Vergleichseinheit erstellte Tabelle präsentieren.

    Und wenn man sie die so anschaut, dann ist Russland auf Platz 6 (3.724.870 Mio Int.-).Mit140MillionenEinwohnern.DieU.S.A.haben322MillionenEinwohner(18.036.650MioInt.). Mit 140 Millionen Einwohnern. Die U.S.A. haben 322 Millionen Einwohner (18.036.650 Mio Int.-). Hinzu kommt, dass die Russen weite Teile ihres Landes kaum erschlossen haben. Die laufen auf Sparflamme sozusagen.

    Und vor diesem Russland haben die Amis seit Jahren Angst. Ja, hast recht, darüber kann man echt nur lachen.

    Erhard Henkes schrieb:

    Er will einen schwächeren US-Dollar

    Warum?

    Erhard Henkes schrieb:

    Alles kann er aber nicht. Die Abstimmung über Obamacare wurde verschoben, damit er sich nicht blamiert. Eine echte Niederlage für ihn, hier zunächst etwas anständiges abzuliefern.

    Bitte, was?

    Ist doch alles genau so gelaufen, wie er sich das vorgestellt hat. Jetzt hat er ein Ultimatum auf den Tisch gelegt, dass wenn die Partei es nicht schafft, was ordentliches zu beschließen, Obamacare einfach mal so bleibt. Damit kann er gleichzeitig sagen, dass er alles versucht hat, und dass ihm die Partei in den Rücken gefallen ist. Wind macht er damit gegen die etablierte Politikerkaste.

    Wieso das ein "herber Dämpfer" sein soll, muss man mir mal erklären. Trump ist für eine generelle Gesundheitsversorgung über den Staat. Und wenn seine Partei das nicht hinbekommt, dann "bleibt das eben so".

    Erhard Henkes schrieb:

    Ich denke, man sollte sich schon auf seinen erzwungenen Abgang einstellen. Dann käme wohl Pence ans Ruder.

    Ach. Und wieso?

    Du weißt, was es zu einer Amtsenthebung braucht? Das läuft nicht so ab wie in Deutschland, mit einfachem Misstrauensvotum. Da muss der Präsident ganz eindeutig eines Verbrechens bezichtigt werden, und dann muss das House und der Senate darüber abstimmen, ob sie die Vorwürfe als gerechtfertigt erachten.

    Und wenn sie das machen, dann haben wir gute Chancen auf einen Bürgerkrieg. Weil der eiserne Kern der Trump-Supporter sich das nicht gefallen lassen wird. Und das sind relativ rothalsige Gesellen. Einen Bürgerkrieg kann die U.S.A. nur verlieren, dafür ist das Land zu geteilt (blau an den Küsten, rot im Inland), die Infrastruktur ist zu kaputt, und die Exekutivorgane sind voll mit Trump-Anhängern.

    Deswegen wird es nicht zu einer Amtserhebung kommen. In diesem Moment haben sie einen Bürgerkrieg. Und in diesem Moment haben sie automatisch verloren.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Ich finde es toll wie stark Russland ist.

    Das kannst du laut sagen!

    Mitten in Kiew wurde gestern der russische Ex-Abgeordnete Denis Woronenkow ermordet - der mit seinen Enthüllungen die kriminellen Verstrickungen des Systems Putin aufgezeigt hat - und im Prozess gegen Trump's Wahlkampf-Manager mit den Moskau-Kontakten aussagen sollte, Paul Manafort. Woronenkows Frau hatte am Vorabend öffentlich gemacht, dass sie schwanger ist; als sie zum Tatort kam, fiel sie in Ohnmacht. Er war gerade auf dem Weg zu einem anderen abtrünnigen Ex-Abgeordneten, den ich gute kenne, Ilja Ponomarjow. Ich habe Angst um ihn. Und um unsere Gesellschaft, in der viele den Mann, der diesen Terror zu verantworten hat, für eine Lichtgestalt halten oder enger mit ihm zusammenarbeiten wollen. Und in der Putin-Kritiker niemand schützt.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/kiew-von-russland-gesuchter-politiker-denis-woronenkow-erschossen-a-1140139.html



  • @Dein Gewissen:

    Erklär mir mal was. Da ist Woronenkow, ein Kommunist (nicht Sozialist), der 2014 in der russischen Duma für die Annexion der Krim stimmt. Etwas, was auch Putin unterstützt. Man könnte ihn also auch als Putin-konform bezeichnen.

    Dann kommt im gleichen Jahr raus, dass es ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen Korruption gibt. Zwei Jahre (!) später haut er in die Ukraine ab und bekommt innerhalb kurzer Zeit (!) die ukrainische Staatsbürgerschaft.

    Wikipedia schrieb:

    In einem Fernsehinterview behauptete er, dass der Berater des russischen Präsidenten Putin gegen die Annexion der Krim gewesen sei.

    ??? Die wissen aber schon, welche militärische Bedeutung die Krim für Russland hat, oder?

    Dann behauptet er, er hätte das ja mit seiner Unterstützung der Krimannexion gar nicht so gemeint, das wäre "ein anderer Abgeordneter" gewesen, den er aber, zumindest nach dem, was ich sehe, nicht mal namentlich erwähnt. Stattdessen vergleicht er Russland plötzlich mit Nazideutschland. Und nachdem er erschossen wird, geht der ukrainische Präsident (der keinen besonders guten Leumund hat) umgehend davon aus, dass das die Russen waren. In Kiew.

    Meine Frage: wieso?



  • dachschaden schrieb:

    Ist doch alles genau so gelaufen, wie er sich das vorgestellt hat. Jetzt hat er ein Ultimatum auf den Tisch gelegt, dass wenn die Partei es nicht schafft, was ordentliches zu beschließen, Obamacare einfach mal so bleibt. Damit kann er gleichzeitig sagen, dass er alles versucht hat, und dass ihm die Partei in den Rücken gefallen ist. Wind macht er damit gegen die etablierte Politikerkaste.

    Wieso das ein "herber Dämpfer" sein soll, muss man mir mal erklären. Trump ist für eine generelle Gesundheitsversorgung über den Staat. Und wenn seine Partei das nicht hinbekommt, dann "bleibt das eben so".

    Wobei man schon sagen muss dass das Problem an Obamacare der Name ist. Trump würde schon liebend gerne diese Vermächtnis von Obama wegfallen lassen. Ich denke welche Form die Gesundheitsversorgung hat ist dabei komplett egal, solange man es nicht mehr Obamacare nennt.

    Aber du hast insofern recht als dass es wichtigere Punkte gibt. Dennoch ist es nicht ganz so einfach für ihn, denn das ist das erste Gesetz dass er verabschieden will, seine erste wirkliche Aktion als Präsident. Er hat bis dato ja noch nichts gemacht. Und wenn er hier an den Republikanern scheitert ist das ein sehr schlechtes Vorzeichen für die Zukunft.

    Wenn wir uns aber den Krieg anschauen der in Washington stattfindet, wo der legitime, gewählte Präsident von dem sogenannten Deep State auseinander genommen wird, da sollten bei ein paar Leuten die Warnglocken aufgehen - wie demokratisch ist dieses Konstrukt wenn das Volk sich nichtmal frei zwischen den Kandidaten entscheiden darf die man ihm präsentiert.

    Aber dazu müsste man sich etwas reflektierter mit Trump befassen. Es ist aktuell eine super spannende Zeit und speziell sobald ein "Bösewicht", ein "Feindbild" ausgemacht wurde, dann sollte man doppelt genau hinsehen was da passiert und vor allem zu Hinterfragen anfangen.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Wobei man schon sagen muss dass das Problem an Obamacare der Name ist. Trump würde schon liebend gerne diese Vermächtnis von Obama wegfallen lassen. Ich denke welche Form die Gesundheitsversorgung hat ist dabei komplett egal, solange man es nicht mehr Obamacare nennt.

    Weißt du, das Problem ist, dass ich mir da gar nicht mal so sicher bin.

    Ich bin kein Geschäftsmann. Ich kenne mich mit VWL besser aus als mit BWL. Deswegen kenne ich mich auch nicht mit allen Verhandlungstaktiken, die Trump einsetzt oder einsetzen kann, aus. Wenn er sagt, dass Obamacare halt bleibt, wenn "seine Partei" das nicht auf die Reihe bekommt, ist das dann ein Bluff? Von seinen Wählern hätte er nichts zu befürchten; "seine Partei" behindert hin gerade, er hat Plausible Deniability. Ist Obamacare so verhasst, dass Trump damit rechnen kann, dass die GOP seinem Entwurf zustimmen wird, nur um sie wegzubekommen?

    Ich glaube, dass Trump hier nicht wirklich was zu verlieren hat: entweder die Partei kriegt es halt nicht hin - dann bleibt zwar der Name, aber es ist besser, als für viele Menschen überhaupt keine Krankenversicherung, und er hat sein Gesicht gewahrt, während zusätzlich zum Vertrauensverlust in die Gerichte noch ein Gesichtsverlust in die Partei stattfindet. Oder sie bekommt es hin, dann haben die Amis halt bald Trumpcare, sein erstes Gesetz ist durch, und er hat einen politischen Sieg davongetragen.

    Ist allein der Name so entscheidend hier, dass Trump sagt, lieber hat er das Vermächtnis Obamas, als dass er seinen seinen Gesetzesentwurf ändert? Anscheinend. Sonst hätte er es ja nicht gesagt. Außer, dahinter steckt wieder etwas. Aber man sieht halt doch sehr schön, wie gespindoctort wird, dass die Schwarte kracht.

    Shade Of Mine schrieb:

    Er hat bis dato ja noch nichts gemacht.

    Unfug. Er hat bereits in der ersten Woche Dekrete unterzeichnet. Und dabei war es nicht mal so wichtig, dass diese durchkommen. Wichtig war, dass die Aufmerksamkeit darauf gelenkt wird, worauf Trump wollte, dass wir sie lenken. Dass die Staaten bereits richtig schön faschistoid sind. Dass die Gerichte nicht anhand von Gesetzen entscheiden, sondern anscheinend nach Gutdünken.

    Aber alleine dadurch, dass du das sagst, wird einem bewusst, was gerade passiert. Er spielt gerade mehrere Partien Schach, wie die Russen halt.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Aber dazu müsste man sich etwas reflektierter mit Trump befassen. Es ist aktuell eine super spannende Zeit und speziell sobald ein "Bösewicht", ein "Feindbild" ausgemacht wurde, dann sollte man doppelt genau hinsehen was da passiert und vor allem zu Hinterfragen anfangen.

    Das wird nicht passieren. Sobald ein "Bösewicht" ausgemacht wurde, werden die ganzen "ich bin ja so super kritisch und schlau"-Leute diesen "Bösewicht" aus Prinzip verteidigen.
    Also genauso unreflektiert verhalten, wie die Trump-Verachter, nur dass sie sich einbilden irgendwie 'kritisch' zu sein.



  • Jockelx schrieb:

    Das wird nicht passieren. Sobald ein "Bösewicht" ausgemacht wurde, werden die ganzen "ich bin ja so super kritisch und schlau"-Leute diesen "Bösewicht" aus Prinzip verteidigen.
    Also genauso unreflektiert verhalten, wie die Trump-Verachter, nur dass sie sich einbilden irgendwie 'kritisch' zu sein.

    Klar, solche Leute gibt es auch, wenn gleich deutlich weniger. Aber das ist ja exakt mein Punkt: genau hinsehen, selber denken und immer hinterfragen.

    Kleiner Tipp:
    Wenn Jemand immer Pro Trump oder immer Kontra Trump ist, dann ist die Meinung dieser Person nichts Wert. Wobei man hier Trump durch jedes x beliebige Thema ersetzen kann. Ich liebe ja den Satz "A single point of view never reveals the whole scenery". Und genau darum geht es: Niemand ist Ur-Böse oder Ur-Gut. Das Böse-Ansich existiert nicht genausowenig wie das Gute-Ansich existiert.

    Kritik muss fundiert sein. Genauso wie Lob.

    PS:
    Und genau das ist ja das was ich hier kritisiere: Wenn ich sage Trump ist nicht das Böse-Ansich, dann bin ich ein Trump-Versteher, nicht wahr? Die Welt ist aber nicht Schwarz-Weiß, auch wenn das vieles einfacher machen würde.



  • Jockelx schrieb:

    Sobald ein "Bösewicht" ausgemacht wurde, werden die ganzen "ich bin ja so super kritisch und schlau"-Leute diesen "Bösewicht" aus Prinzip verteidigen.

    Ist das Neid?



  • Shade Of Mine schrieb:

    ... Niemand ist Ur-Böse oder Ur-Gut. Das Böse-Ansich existiert nicht genausowenig wie das Gute-Ansich existiert. ... Wenn ich sage Trump ist nicht das Böse-Ansich, dann bin ich ein Trump-Versteher, nicht wahr? Die Welt ist aber nicht Schwarz-Weiß, auch wenn das vieles einfacher machen würde.

    Hier möchte ich Dir zustimmen. Nichts ist schwarz-weiß. Alles hat mehrere Seiten. Ein bekanntes Beispiel: http://www.spiegel.de/einestages/der-letzte-von-oskar-schindlers-liste-a-1118294.html

    Selbst der Satz "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt nicht überall: http://www.spiegel.de/einestages/privat-fotos-aus-auschwitz-a-947872.html

    Man darf dennoch zu bestimmten Dingen aus einer gewissen (egoistischen) Perspektive eine klare Haltung einnehmen. Ansonsten kann man keinen klaren Weg für sich selbst finden.

    Die republikanische Partei hadert deshalb so sehr mit D.T., weil einige seiner Ideen aus nationaler Sicht überzeugend sind. Selbst seine Person ist sehr zwiespältig.



  • dachschaden schrieb:

    Jockelx schrieb:

    Sobald ein "Bösewicht" ausgemacht wurde, werden die ganzen "ich bin ja so super kritisch und schlau"-Leute diesen "Bösewicht" aus Prinzip verteidigen.

    Ist das Neid?

    Nee, eigene Erfahrung.
    In vermutlich deinem Alter war ich gaaanz dufte-super links und wusste alles und der Rest der Welt war ignorant und unkritisch.



  • Das Zurückziehen seines Vorschlages ("Trumpcare") im zweiten Anlauf wird mehrheitlich als Schwäche gesehen. Seine "Bewegung" in reale Politik zum Wohle des amerikanischen Volkes umzusetzen, fällt ihm offensichtlich schwer. Man hat das Gefühl, er hat sich mit diesem Amt einfach verhoben.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article163148879/Over-for-now-Trump-zieht-Trumpcare-Entwurf-zurueck.html



  • Jockelx schrieb:

    Nee, eigene Erfahrung.
    In vermutlich deinem Alter war ich gaaanz dufte-super links und wusste alles und der Rest der Welt war ignorant und unkritisch.

    Das sind eine ganze Menge Mutmaßungen auf deiner Seite. Vielleicht solltest du nicht ganz so anmaßend sein. In meinem Alter befinde ich mich mittig, zur linken Seite zugeneigt, und weiß wenig genug.


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